Wenn dein „Irgendwie“ einen Namen bekommt
Wie Glaubenssätze dich blockieren – und wie du sie auflöst
„Irgendwie stehe ich mir selbst im Weg …“
„Irgendwie fühle ich mich blockiert …“
„Irgendwie weiß ich nicht weiter …“
Viele Menschen, die zu mir kommen, sagen genau das. Irgendwie.
Und genau da beginnt unsere gemeinsame Reise: beim Unklaren, beim Gefühl, dass etwas nicht rund läuft – obwohl „eigentlich“ alles gut sein müsste.
Was wir dann entdecken, sind keine banalen Alltagsprobleme, sondern oft tiefe innere Überzeugungen, die du schon lange mit dir trägst – meist unbewusst. Wir nennen sie: Glaubenssätze.
Was sind Glaubenssätze?
Glaubenssätze sind tief verankerte Gedanken wie:
- „Ich muss stark sein – Schwäche ist gefährlich.“
- „Ich bin nicht gut genug, um wirklich erfolgreich zu sein.“
- „Ich darf erst entspannen, wenn ich etwas geleistet habe.“
- „Ich ziehe immer die falschen Menschen an.“
Diese inneren Überzeugungen entstehen durch Erfahrungen, Erziehung, Umfeld – oft schon in der Kindheit. Und obwohl sie früher vielleicht hilfreich waren, sabotieren sie dich heute leise, aber bestimmt.
Wie Glaubenssätze wirken
Ein Glaubenssatz wirkt wie ein unsichtbarer Filter. Du entscheidest, reagierst und fühlst auf eine bestimmte Weise – nicht weil es die Realität ist, sondern weil dein Inneres davon überzeugt ist.
💬 „Ich habe das Gefühl, ich darf keine Fehler machen.“
➡ Du wirst dich überfordern, absichern, aufschieben – oder gar nicht erst anfangen.
💬 „Ich verdiene keine Fülle.“
➡ Du wirst Chancen nicht sehen oder dich klein machen, wenn Erfolg kommt.
💬 „Ich bin nicht liebenswert.“
➡ Du wirst dich zurückhalten – oder immer kämpfen, um gesehen zu werden.
Der erste Schritt: Erkennen
Vielleicht hast du schon den Mini-Test auf meiner Seite gemacht.
(Du findest ihn hier als Download/Link? – mit Auswertung.)
Er hilft dir, die ersten Schichten deiner inneren Welt sichtbar zu machen. Denn Veränderung beginnt mit Bewusstsein:
🪞 Du kannst nur verändern, was du erkennst.